Fake-Präsident Donald

Donald Trump einsam im Weißen Haus (Daniel Pagan)Zunehmend muss der Immobilienmogul auf dem Präsidentenstuhl nicht nur scharfe Kritik der „Fake News-Medien“ über sich ergehen lassen, sondern auch beißenden Spott. Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart macht in seinem heutigen Morning Briefing auf eine Kolumne von Maureen Dowd in der „New York Times“ aufmerksam und präsentiert einige Kernsätze:

Donald Trump hasst Washington – und Washington hasst erbarmungslos zurück. Pulitzerpreis-Trägerin Maureen Dowd, Hauptstadtkolumnistin der „New York Times“, schreibt:

„Lieber Donald, Du hast im Wahlkampf immer wieder darum gebeten, dass man dich nicht als Politiker bezeichnet. Keine Angst. Niemand wird dich nach diesen ersten Wochen für einen Politiker halten. Du bist noch nicht mal ein guter Verhandlungsführer. Du bist ein armer Trottel (sucker), der sich über den Tisch ziehen lässt. Normalerweise braucht Washington Jahre, um einen Präsidenten kleinzukriegen. Du aber bist deiner Zeit weit voraus.“

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Ein Kommentar

  1. In Trumps Regierungsführung zeichnet sich ab, dass er die USA wie ein Familienunternehmen zu führen gedenkt — oder wie ein Feudalherrscher.
    Mit politisch unerfahrenen Familienmitgliedern auf Posten und Pöstchen.
    Mr. Politically Incompetent.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

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