Ökonomie
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George A. Akerlof, Robert J. Shiller, Animal Spirits – Wie Wirtschaft wirklich funktioniert, Campus-Verlag, 2009, 300 S., gebunden, EAN 9783593389370; € 29,90
- Verlagsankündigung
- Robert J. Shiller, Animal Spirits Depend on Trust– Wall Street Journal, 27.01.2009
- „The proposed stimulus isn’t big enough to restore confidence.“
- Robert J. Shiller, Finance in the 21st Century: Reviving the Animal Spirits – Facts&Arts, 13.11.2008
- Robert J. Shiller, Vortrag an der London School of Economics zu „Animal Spirits“ – 15.05.2011 (Video; ca. 90 Min.)
- Rezensionen
- Olaf Storbeck, Der teure Irrtum der Makroökonomie– Handelsblatt, 23.02.2009
- „Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt das Versagen der modernen Volkswirtschaftslehre. Nicht irgendwelche Außenseiter stellen diese Thesen auf, sondern die Top-Ökonomen George Akerlof und Robert Shiller. In einem neuen Buch fordern sie einen Paradigmenwechsel-und eine Rückbesinnung auf einen bekannten Altmeister.“
- Fabian Lindner, Akerlofs und Shillers “Animal Spirits” – Herdentrieb (Zeit), 23. März 2009
- Dirk Elsner, Mit Animal Spirits durch die Finanzkrise – Blicklog, 14.04.2009
- mit weiterer Literatur zum Thema
- Dirk Elsner, Tierisch! Animal Spirits finden Eingang in ökonomische Modelle – Blicklog, 29.04.2011
- Olaf Storbeck, Der teure Irrtum der Makroökonomie– Handelsblatt, 23.02.2009
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George A. Akerlof, Rachel E. Kranton, Identity Economics – Warum wir ganz anders ticken, als die meisten Ökonomen denken, Hanser, 2011, 208 S., ISBN-13: 978-3-446-42696-2; € 19,90
- Verlagsankündigung
- Behavioral Economics auf der 4. Lindauer Tagung der Wirtschaftspreisträger: Georg Akerlof´s Identity Economics und Paneldiskussion – 28. August 2011(Video; Vortrag Akerlof ca. 30 Min; Panel ca. 90 Min)
- 4th Meeting on Economic Sciences – The Lindau Mediatheque: Videos sämtlicher Vorträge und Diskussionen – August 2011
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Jens Berger, Stresstest Deutschland – Wie gut sind wir wirklich?, Westend Verlag, 2012, 255 S., ISBN 978-3-86489-002-4; € 16,99
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Heiner Flassbeck, Zehn Mythen der Krise, Suhrkamp, 2012, 61 S., Broschur, ISBN: 978-3-518-06220-3; € 4,99
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Paul Krugman, Vergesst die Krise! – Warum wir jetzt Geld ausgeben müssen – Campus, 2012, 272 S., gebunden, EAN 9783593397290; € 24,99
- Verlagsankündigung
- Pressetext
- Einleitung und 1. Kapitel (Teil)
- Rezensionen
- Jens Berger, Die Agenda des Salzwasserökonomen– Nachdenkseiten, 19.06.2012
- „Mit seinem Buch „Vergesst die Krise! Warum wir jetzt Geld ausgeben müssen“ liefert der US-Ökonom Paul Krugman einen wortmächtigen Gegenentwurf zur Ideologie des „Kaputtsparens“. Er versteht es einmal mehr, mit einfachen Worten und Metaphern volkswirtschaftliche Zusammenhänge so darzustellen, dass sie auch von Lesern ohne große Vorkenntnisse verstanden werden können.“
- Jens Berger, Die Agenda des Salzwasserökonomen– Nachdenkseiten, 19.06.2012
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Max Otte, Stoppt das Euro-Desaster, Ullstein Streitschrift, 47 S., 2011, ISBN 978-3550088964, € 3,99
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Stephan Schulmeister, Mitten in der großen Krise – Ein „New Deal“ für Europa – Picus Verlag, ISBN 978354525868; € 9,90
- Verlagsankündigung
- Rezensionen
- Philipp Löpfe, „New Deal“ für Europa – Tagesanzeiger (Zürich), 25.07.2010
- Manuel Schweitzer, Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung – PDF-Datei
- Amazon Kundenrezensionen
- Doppelpass mit Milliarden– Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau, 21.06.2011
- „In der Währungspolitik gerät Europa ins Trudeln. Märkte sind keine Subjekte. Welches Spiel ziehen die echten Akteure ab – die Politiker, Banken, Ratingagenturen?“
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Fritz B. Simon, Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie, Carl-Auer-Verlag, 125 Seiten, 2009, ISBN 978-3-89670-678-2, € 13,95
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Joseph Vogl, Das Gespenst des Kapitals, diaphanes-Verlag, 224 Seiten, Broschur, ISBN 978-3-03734-116-2, € 14,90
- Verlagsankündigung
- Amazon Kundenrezensionen
- Die diabolische Hand– Joseph Vogl über die Entzauberung des Marktes – Goethe-Institut
- „Ungeachtet all der Krisen, die Weltwirtschaft und Weltfinanzsystem erschüttern, scheint immer noch die Vorstellung verbreitet zu sein, dass der Markt nicht nur ein Ort des rationalen Ausgleichs ist, sondern auch selbststabilisierende Kräfte entfaltet. Weite Teile der Wirtschafts- und Finanzwissenschaften basieren auf dieser Annahme. In seinem Essay „Das Gespenst des Kapitals“ analysiert Joseph Vogl unser Wissen über die Ökonomie und fragt, wie man angesichts der Krisen auf den Märkten von der ökonomischen Welt als von einem sinnhaften, vernünftigen System sprechen kann.“
- Was wir jetzt lernen müssen– Interview mit Joseph Vogl – Zeit, 14.08.2011
- „Der Kulturwissenschaftler Joseph Vogl hat mit seinem gefeierten Buch »Das Gespenst des Kapitals« unsere Wirtschaftskrisen beleuchtet. Wir sprachen mit ihm über den Aktiencrash, überschuldete Staaten und über die Weisheit von Karl Marx.„
- Der Euro in der Krise – Joseph Vogl in der 3sat-Sendung ›Kulturzeit‹ vom 18. Januar 2011 (Video – 5:38 Min)
- Mächtige Märkte, ohnmächtige Gesellschaft – Joseph Vogl und „Das Gespenst des Kapitals“ – 3sat „Kulturzeit“, 15.08.2011 (Video – 6:02 Min)
Sonstiges
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Ines Geipel: Der Amok-Komplex oder die Schule des Tötens. Klett-Cotta, 2012, 343 Seiten, gebunden, ISBN: 978-3-608-94627-7 )
- Buchvorstellung des Klett-Cotta-Verlags
- Rezensionen
- Michael Hanfeld, Amok kennt kein Erbarmen (FAZ, 07.03.2012)
- Aygül Cizmecioglu, Amok – der tödliche Wahnsinn (Deutsche Welle, 05.04.2012)
- Kulturzeit (3sat), Die Dynamik des Amoks, 23.03.2012
- SWR2, Die Buchkritik, 23.04.2012
- Interviews
- „Columbine war der Ausgangspunkt“ – Ines Geipel über die Komplexität von Amokläufen, Potsdamer Neue Nachrichten, 27.03.2012
- Fernsehbeiträge
- Kulturmagazin „Stilbruch“ – rbb, 15.03.2012
- titel thesen temperamente, MDR, 18.03.2012
- ARD-TV-Forum, Robert Burdy im Gespräch mit der Autorin (ca. 30 Min.)
- Das blaue Sofa, Volker Panzer im Gespräch mit Ines Geipel auf der Leipziger Buchmesse, März 2012 (ca. 30 Min; sehr gutes Gespräch)
- MDR um zwölf, Zu Gast: Ines Geipel, 23.04.2012
- Außerdem:
- Ines Geipel, Der Amok-Code – Zum 10. Jahrestag des Amoklaufs in Erfurt – Freitag, 13.04.2012
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Harald Welzer: Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013, 328 Seiten, 19,99 €
- Verlagsvorstellung
- Rezensionen
- Thomas Thiel, FAZ – 06.03.2013
- Hilal Sezgin, ZEIT – 24.03.2013
- Ein Ostwestfale im Rheinland (Blog) – 07.03.2013
- Matthias Jung, Blog – 04.04.2013